Samstag, 26. Juni 2010
An Insider Look at the History of Grand Theft Auto, Super Mario, and the Most Influential Games of All Time
Sparks Nicholas: Defter. Wie ein einziger Tag
Sparks, Nicholas:Weg der Träume
Stephen King The Long Walk
Deshalb ging man nach einer Weile dazu über, King's Wälzer fürs Fernsehen zu produzieren. In Form der beliebten 2-Teiler hatte man mehr Zeit zur Verfügung. Allerdings brachte das ein weiteres Handicap mit sich. Der Produktionsstandart ist beim Fernsehen niedriger und dem Fluß der Geschichte schadet es auch, wenn sie häppchenweise dargeboten wird. Zuerst in zwei großen Happen (an verschiedenen Tagen), zum anderen in vielen kleinen Häppchen wegen der vielen Werbeunterbrechungen. Das führt bei amerikanischen Fernsehfilmen allgemein zu der Schwierigkeit für den Drehbuchautoren alle zehn- bis fünfzehn Minuten etwas besonders interessantes passieren zu lassen, dass der Zuschauer dabeibleibt und nicht wegzappt. Sieht man sich das fertige Produkt in einem Rutsch an, geht dies einem ziemlich auf die Nerven, denn so verfällt ein Film einem ziemlich ungeschickten Erzählrythmus. Schön anhand der Videofassung nachzuvollziehen, bei der in den genannten Intervallen eine lange Abblende kommt. Ein weiteres großes Handicap ist, dass man sich bei Fernsehfilmen in Punkto Sex und Gewalt ziemlich zurückhalten muß - und das ist bei King-Verfilmungen auch so eine Sache.
Eine King-typische Kleinstadt begegnet einem Phänomen. Die einzelnen Personen werden vorgestellt und charakterisiert, ohne dabei allzusehr in die Tiefe zu gehen. Der Held hat ein Alkoholproblem und eine Stahlplatte aufgrund eines Unfalls in seiner Jugend im Kopf. Weitere Haupthandlungsträger sind ein kleiner Junge (auch King-typisch) und dessen Großvater, der von mysteriösen Legenden im nahegelegenen Wald zu berichten weiß. Die Freundin unseres Alkis stolpert beim Spaziergang im Wald über ein merkwürdiges Gebilde. Ihr zweitbester Freund, eine drollige Promenadenmischung, und sie fangen an zu buddeln. Ein giftgrünes Leuchten nimmt vom Hundchen besitz. Der beginnt sich daraufhin positiv zu verändern - trotz eines hohen Hundealters wird er agiler und sein Augenlicht verbessert sich. Auch die Freundin bemerkt einen Energieschub und geht deshalb mit wachsendem Elan daran, das Gebilde im Wald freizuschaufeln. Parallel dazu wird auch der Junge von dem grünen Leuchten beherrscht und er schafft es zu seiner eigenen Überraschung bei einer Zaubervorführung anläßlich seines Geburtstags seinen kleinen Bruder verschwinden zu lassen. Das ganze Kaff erfährt einen ungeheuren Kreativitätsschub und jeder beginnt, seltsame Erfindungen zu machen. Lediglich der Alki, der weibliche Sheriff und besagter Großvater bemerken, dass mit der Gemeinde etwas nicht mehr stimmt. Doch der Held hat ja noch sein eigenes Problem...
Wie wurde nun der 680-Seiten-Schmöker in 170 Fernsehminuten umgesetzt? Ich möchte mit dem Begriff "Kurzweilig" antworten. Der Anfang ist etwas zäh, bis man die vielen verschiedenen Gesichter und ihre Beziehungen untereinander zuordnen kann. Der Übergriff der fremden Macht wird schleichend umgesetzt und der Zuschauer ist somit gut in der Lage mitzuhalten, wer denn nun schon infiziert ist und wer nicht. Erleichtert wird dies auch durch gewisse optische Veränderungen - die Opfer der Tommyknockers verlieren einen Zahn und sehen etwas kränklich aus. Kurz vor Schluß gerät der Film allerdings in Gefahr, zu sehr auf der Stelle zu treten, aber es wird dann das sehr gut umgesetzte Finale eingeleitet, bevor es zu störend wird.
Die Darstellerriege ist durchgehend solide. Ein paar Gesichter kennt man bereits von der Leinwand ohne jetzt allzu populäre Stars aufzubieten. Aber die Visagen von E.G. Marschall, Cliff de Young, Joanna Cassidy hat der eine oder andere bestimmt schon mal gesehen. Erwähnenswert noch Traci Lords, die entsprechend ihrer Vorgeschichte als Porno-Queen als blondes Luder besetzt wurde. Regie führt ein gewisser John Power, der mir durch sein australisches TV-Wüsten-Drama "Strassen zur Hölle" in positiver Erinnerung war. Auch hier liefert er eine solide Arbeit ab.
Stephen King Presents: Kingdom Hospital
Fans von Stephen King wird die Mixtur aus schwarzer Komödie, Geisterhorror und allgemeinen Seltsamkeiten wahrscheinlich gefallen, die solchen Vorgänger-Fernsehserien wie Twin Peaks oder sogar ER – Emergency Room viel zu verdanken hat. Aber oftmals scheint man bei Kingdom Hospital zu bemüht, eine Kultserie zu schaffen, wobei King als Autor einfach nicht subtil genug ist, um so einem Anspruch gerecht zu werden. Jedoch sieht Kingdom Hospital gut aus – vor allem der computeranimierte Antubis, der jedem bei seinen Auftritten die Show stiehlt. Grundsätzlich ist die Serie aber eher ein unterhaltsames Experiment anstelle eines Kultserien-Kandidate
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The latest gripping thriller from world-class forensic anthropologist, Kathy Reichs
Totgeglaubte leben länger
Das Grab ist erst der Anfang
Nachtschwärze, Eiseskälte, Grabesstille - als Tempe zu sich kommt, ringt sie in Todesangst nach Atem. An Händen und Füßen gefesselt liegt sie lebendig begraben an einem Ort, wo sie niemand rufen hört. Allmählich kehrt ihre Erinnerung an die letzten Stunden wieder ...
Forensikerin Tempe Brennan ist es gewohnt, dass Mörder die Spuren ihrer Tat so zu verwischen versuchen, dass nicht einmal Expertinnen ihres Rangs sie aufzudecken vermögen. So ermittelt sie mit Detective Andrew Ryan im schneeverwehten Chicago gerade bei einer Reihe seltsamer Todesfälle: Drei Frauen wurden ermordet, alle auf grausame, aber verschiedene Weise.
Es hat den Anschein, als gäbe es keine Verbindung zwischen den Morden. Bis Tempe schließlich doch die Handschrift eines Serienkillers erkennen kann. Umso schockierter ist sie, als man ihr vorwirft, sie habe eine Autopsie absichtlich manipuliert und ein Verbrechen vertuscht. Was Tempe nicht wissen kann: Ihre Arbeit wird sabotiert. Von jemandem, der sie um jeden Preis scheitern sehen will. Jemand aus ihren eigenen Reihen. Und so wird Tempe schon bald einen ganz besonderen Mörder jagen müssen: ihren eigenen.
Reichs, Kathy: Totenmontag
Fame Monster - Lady Gaga
Paul Anka - Live in Concert
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WhisperDrive Western Digitals exklusive WhisperDrive-Technologie kombiniert modernste Suchalgorithmen und macht das Produkt so zu einer der leisesten 2,5-Zoll Festplatten mit 5.400 Umdrehungen pro Minute auf dem Markt.
ShockGuard Die ShockGuard-Technologie von Western Digital schützt die Laufwerkmechanik sowie die Plattenoberfläche vor Erschütterungen und garantiert eine hohe Stoßfestigkeit für Festplatten im mobilen Einsatz.
IntelliSeek Es werden optimale Suchgeschwindigkeiten berechnet, um Energieverbrauch, Geräusche und Vibration im aktiven Suchbetrieb ohne Leistungsverlust zu minimieren.
Das perfekte Dinner- Doppelgänger Spezial !
Wolle P., der Wolfgang Petry Doppelgänger, der mit bürgerlichem Namen wirklich Wolfgang
heisst, war zum Perfekten Dinner eingeladen.
"Wolle P., der Wolfgang Petry Doppelgänger, der mit bürgerlichem Namen wirklich Wolfgang heisst, war zum Perfekten Dinner eingeladen."
- Das Perfekten Dinner mit Wolfgang Petry Doppelgänger • Michael Wendler Double • Oliver Kahn Double • Wolle P. der Wolfgang Petry Doppelgänger (auf Google Sidewiki anzeigen)